Bewusstsein wächst durch Herausforderungen
Ein Zitat von Eckhart Tolle dazu: „Irgendetwas stimmt immer nicht“.
WeiterlesenEin Zitat von Eckhart Tolle dazu: „Irgendetwas stimmt immer nicht“.
WeiterlesenDie Welt kann sich nur verändern, wenn man beginnt, auf einer anderen Ebene zu denken. Eckhart Tolle
WeiterlesenUnser irdisches Leben hat einen Anfang und ein Ende, jedoch entsteht aus dem Ende ein neuer Anfang – eben jener Neu-Beginn in der geistigen Welt, die uns staunen lässt, da unser gesamtes Ich mit unseren Anlagen, Talenten und dem Denkvermögen nach wie vor vorhanden ist.
WeiterlesenFür die Druiden, die geistige Elite der Kelten, war der Wald Lehrmeister, und die
keltische Bewegungslehre Wyda diente ebenso wie Yoga in der Ayurvedischen Lehre
der Achtsamkeit und körperlicher Fitness bis ins hohe Alter.
Die Vereinigung von Techniken aus der modernen Psychologie und der Jahrtausende alten Lehre des Yoga helfen uns dabei, dem inneren Kind Heilung zu schenken, es zu halten und zu beschützen.
WeiterlesenWenn die Bestimmung des Menschen darin liegt, ein prosoziales Leben zu führen und sich empathisch zu verhalten, dann ergibt sich daraus auch eine Antwort auf die große Frage, wie wir als Gesellschaft in die Welt von morgen gehen wollen. Gemeinsinn steht gegen egoistische Strategien.
WeiterlesenVertrauen, Geborgenheit, Freude, Friede, Einklang, Erfülltheit, Loslassen, Weite, Größe, Mitgefühl, Einssein, sich vergessen, Gemeinschaft, Vergeben, Annahme, Vertrauen, Zuversicht, Verzeihen, Danken, Beschenken, Umsorgen, geben ohne etwas zurück zu erwarten, Extase, Bereitschaft, Teilen, Wachstum, nach vorn gehen, im hier und jetzt sein, Glück, Ja zum Leben sagen, und noch viele mehr.
WeiterlesenDer Mensch muss auf gewisse Seelenvorgänge Aufmerksamkeit und Sorgfalt verwenden, die er gewöhnlich sorglos und unaufmerksam ausführt. Es gibt acht solche Vorgänge. Es ist natürlich am besten, auf einmal nur eine Übung vorzunehmen, zum Beispiel während acht oder vierzehn Tagen, dann die zweite usw., dann wieder von vorne anfangen. Übung acht kann indessen am besten täglich gemacht werden. Man erreicht dann nach und nach richtige Selbsterkenntnis und sieht auch, welche Fortschritte man gemacht hat. Später kann dann vielleicht – mit Samstag beginnend – täglich eine Übung vorgenommen werden neben der achten, zirka fünf Minuten dauernden, so dass dann jeweils auf denselben Tag die nämliche Übung fällt. Also Samstags die Gedankenübung, Sonntags die Entschlüsse, Montags das Reden, Dienstags das Handeln, Mittwochs die Taten usw.
Weiterlesen„Erscheinungen von Nebel, Rauch und Sonnen, von Wind und Feuer, von Leuchtkäfern, Blitzen, von Bergkristall und Mondglanz, sind beim Yoga in Brahman Offenbarung vorbereitend“ (2, 11). „Ein Yogi, der seine Ohren mit Daumen, seine Augen mit den Zeigefingern, seine Nasenlöcher mit den Mittelfingern und seinen Mund mit dem Ringfinger verschliesst und die Luft so kontrolliert, wird seinen Atman in der Form von Licht (Skr. jyotirrupa) sehen. Wenn jemand ungehindert dieses Licht für auch nur einen Moment erblickt, wird er frei von Laster und erreicht das höchste Ziel“ (5, 22-23).
WeiterlesenEine feinstoffliche Reinigung von Räumen, Gegenständen und Menschen mit den herrlichen silberweißen Blättern des Weißen Salbeis kann zu jeder Zeit durchgeführt werden.
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