Ich bin ein Fehler, und ich liebe es

Sich selbst zu lieben sollte eigentlich ganz einfach sein – doch stattdessen konzentrieren wir uns meistens nur auf das, was mit uns und unserem Leben nicht stimmt. »Ich bin nicht gut genug«, »Ich bin falsch, so wie ich bin« – solche tief in uns verankerten negativen Glaubenssätze lassen uns leiden, machen uns klein, verhindern unsere Selbstentfaltung und unser persönliches Glück.

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Wilde Weiblichkeit – lebendig, sinnlich, frei

Das ist eines der Themen unserer Zeit. Nie durften, nie konnten Frauen mehr als heute. Vorbei die Zeiten, in denen sie ihre Attraktivität über wohlwollende Männerblicke definieren oder auf irgendeine Erlaubnis von außen warten. Aber wissen – und spüren – Frauen eigentlich, welches enorme Potenzial in ihnen schlummert?

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Corona unmasked

In Wuhan wurde im Dezember 2019 über das Auftreten einer neuen Lungenerkrankung berichtet. Am 12. Januar 2020 wurde eine Erbgutsequenz veröffentlicht, auf der Grundlage Christian Drosten, der Leiter des Instituts für Virologie an der Charite Berlin, ein Test-Protokoll entwickelte, das am 23. Januar veröffentlicht wurde. Kurz darauf wurden in Deutschland die ersten RT-PCR-Tests zum Nachweis von SARS-CoV-2 auf den Markt gebracht.

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Urkraft des Nordens

Schamanische Wege dienten stets dazu, neue Kraft zu finden. Kraft für den Einzelnen und die Einzelne, Kraft für den Stamm und für die Gemeinschaft. Diese Kraft diente dazu, in einer Welt, die noch nicht so domestiziert wie die unsrige war, gut zu leben und in eine wirkliche Beziehung mit der Welt und dem Göttlichen in ihr einzutreten. Dieses ursprüngliche Kraftpotential steckt immer noch in uns, schlummert sozusagen. Mit der Sehnsucht, die bei vielen Menschen durch den Kontakt mit den nordischen Mythen ausgelöst wird, beginnt diese Urkraft zu erwachen und kann moderne Menschen wieder nah an das Leben und den eigenen Ursprung heranführen. Mit der weiteren Beschäftigung, dem Einlassen auf die Mythen, dem eigenen Erforschen, dem eigenen Reisen und den immer wiederkehrenden Fragen „Was bedeutet das für mich? Und was mache ich daraus?“ können wir diese Urkraft immer stärker in uns spüren und sie zum Wohle des Großen Ganzen einsetzen.

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Was ist das eigentlich – Liebe?

Vertrauen, Geborgenheit, Freude, Friede, Einklang, Erfülltheit, Loslassen, Weite, Größe, Mitgefühl, Einssein, sich vergessen, Gemeinschaft, Vergeben, Annahme, Vertrauen, Zuversicht, Verzeihen, Danken, Beschenken, Umsorgen, geben ohne etwas zurück zu erwarten, Extase, Bereitschaft, Teilen, Wachstum, nach vorn gehen, im hier und jetzt sein, Glück, Ja zum Leben sagen, und noch viele mehr.

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Anthroposophische Übungen zur methodischen Entwicklung höherer Erkenntniskräfte

Der Mensch muss auf gewisse Seelenvorgänge Aufmerksamkeit und Sorgfalt verwenden, die er gewöhnlich sorglos und unaufmerksam ausführt. Es gibt acht solche Vorgänge. Es ist natürlich am besten, auf einmal nur eine Übung vorzunehmen, zum Beispiel während acht oder vierzehn Tagen, dann die zweite usw., dann wieder von vorne anfangen. Übung acht kann indessen am besten täglich gemacht werden. Man erreicht dann nach und nach richtige Selbsterkenntnis und sieht auch, welche Fortschritte man gemacht hat. Später kann dann vielleicht – mit Samstag beginnend – täglich eine Übung vorgenommen werden neben der achten, zirka fünf Minuten dauernden, so dass dann jeweils auf denselben Tag die nämliche Übung fällt. Also Samstags die Gedankenübung, Sonntags die Entschlüsse, Montags das Reden, Dienstags das Handeln, Mittwochs die Taten usw.

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